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T�m�k:

Hozz�sz�l�s (Utols�)

Text WEIT WEG zum letzten mal geh ich dich bei dir besuchen dann ziehst du fort ich will den tag verfluchen kann ich den zauber mitnehmen der diesen ort gl�nzen l�sst an jeder wand steht ein st�ck von der geschichte die niemand kennt doch f�r mich sind es gedichte nur ein blick aus deinem fenster der himmel ist nah und die GANZE WELT SCHEINT WEIT WEG NUR WIR 2 SIND HIER OBEN VERSTECKT UND DU PFEIFST MIR UNSER LIED VOR UND KEINER WEISS WO WIR SIND ALLES IST GANZ WEIT WEG WETTEN HIER WERDEN WIE NIE ENTDECKT WIR BLEIBEN EINFACH LIEGEN ZIEHEN DIE DECKE �BER UNS UND BEAMEN DIE WELT GANZ WEIT WEG in dieser luft h�ngen unsere minuten und der geruch von unz�hligen worten und hier auf deiner treppe sass ich wenn ich traurig war die letzte nacht die wir nebeneinander schlafen ich h�r den zug auf den gleisen die so rattern und ich schau aus deinem fenster der himmel ist nah und die GANZE WELT SCHEINT WEIT WEG NUR WIR 2 SIND HIER OBEN VERSTECKT UND DU PFEIFST MIR UNSER LIED VOR UND KEINER WEISS WO WIR SIND ALLES IST GANZ WEIT WEG WETTEN HIER WERDEN WIE NIE ENTDECKT WIR BLEIBEN EINFACH LIEGEN ZIEHEN DIE DECKE �BER UNS UND BEAMEN DIE WELT GANZ WEIT WEG der morgen hat uns entdeckt also kriechen wir aus dem versteck ein letzter blick aus deinem fenster doch der himmel ist weit weg

1 (2005.12.03.)